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Essen und Trinken in Bangkok

Es ist immer wieder faszinierend, welche Vielfalt man in asiatischen Großstädten findet. Wir mögen es, einfach über die lokalen Märkte zu schlendern und uns umzuschauen.

Jedoch sind wir dann eher zurückhaltend, was das Essen auf diesen Märkten angeht und gehen meistens doch in etwas gehobenere Lokale. Das Blue Elephant war ganz hervorragend.

Unterwegs waren wir meistens mit dem Taxi. Aber zumindest einmal muss man doch ein Tuk Tuk nehmen, die in Bangkok deutlich höher motorisiert sind als in anderen Städten.

Auf Starbucks muss man natürlich auch nicht verzichten.

Und auf dem Dach des Banyan Tree gibt es eine tolle Skybar mit Draft Beer. Dort haben wir den letzten Abend mit meiner Kollegin Matilda und ihrem Neffen Gideon verbracht.

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Königspalast Bangkok

Im 18. Jahrhundert zerstörten die Birmanen die alte Hauptstadt Ayutthaya. 1782 beschloss König Rama I. daher, den neuen Palast an der heutigen Stelle in Bangkok zu bauen.

Der Palastkomplex hat eine große Tempelanlage, die man direkt nach dem Eintritt durch das Haupttor betritt.

Ich dachte, dass eine knielange Bermuda durchaus ausreichend sei. Wurde aber eines Besseren belehrt…

Die Tempelanlage im Königspalast (Wat Phra Kaeo) hat mehrere Gebäude mit vielen vergoldeten Statuen.

Auch die Wandmalereien sind sehr beeindruckend.

Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis. Wir haben hier mehrere Stunden verbracht – trotz der Hitze von über 35 Grad.

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Ostern in Bangkok

Die letzten Wochen waren etwas stressig und irgendwie habe ich deshalb unseren Oster-Kurzurlaub in Bangkok verdrängt. Aber jetzt dann doch noch ein kleiner Rückblick.

Wir sind am Mittwochabend vor Ostern bei Sonnenuntergang nach Bangkok geflogen.

Das Cape Haus Hotel lag schön und zentral in der Stadt. Und es gab einen Teddy zum Mitnehmen 😀.

Und was gibt es in Bangkok zu sehen? Richtig – Tempel! Also haben wir uns am nächsten Morgen zur nächsten Tempeltour aufgemacht.

Unser Start war Wat Traimit. Er liegt in der Nähe von Chinatown und das Gebäude wurde 2010 eröffnet.

Das klingt erstmal relativ unspektakulär. Das Highlight des Tempels ist der ‘Goldene Buddha’.

Er stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist im Laufe der Jahrhunderte oft umgezogen. Im 18. Jahrhundert wurde die Statue mit Stuck überzogen, um sie vor Dieben zu schützen. Erst 1954 wurde sie wiederentdeckt und von Stuck entfernt.

Die Statue wiegt 5,5 Tonnen. Der Körper besteht zu 40%, der Kopf zu 80 % und der obere Teil zu 98 % aus Gold.

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Ba Na Hills / Vietnam

Manchmal ist es gar nicht verkehrt, unvorbereitet eine Sehenswürdigkeit zu besuchen. Wir haben uns mit den Ba Na Hills nicht viel vor unserem Ausflug befasst und hatten eigentlich nur die Golden Bridge im Sinn.

Und wir wussten, dass wir mit der Seilbahn auf den Berg gefahren werden. Nicht gewusst haben wir, dass es sich um die längste Seilbahn der Welt handelt. Die Fahrt dauert 20 Minuten und führt über mehr als 5 km auf eine Höhe von fast 1500 Meter.

Und wir haben auch nicht gewusst, dass uns oben ein ‘Disney-Land’ erwartet. Es ist interessant zu sehen, wie man sich in Asien Europa so vorstellt. Irgendwie eine Mischung aus Bayern, Frankreich und Italien. Mit ein wenig spanischen Flamenco dazu.

Wir hatten uns schon gewundert, warum so viele mit Koffern auf den Berg fahren. Jetzt verstehen wir, dass hier zig Hotels und Restaurants im europäischen Stil sind.

Aber es gibt auch viele schöne Aussichtspunkte, so dass es uns doch sehr gut gefallen hat.

Hätten wir uns vorher eingelesen, wären wir eventuell gar nicht erst hingefahren…

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Marble Mountains

Wir geben es zu: wir sind Wiederholungstäter… Letztes Jahr waren wir bereits einmal hier gewesen. Aber es hat uns so gut gefallen, dass wir sie uns noch einmal angeschaut haben: Die Marmorberge.

Es ist einfach eine hübsche Kombination aus Tempeln, Höhlen und Aussichtspunkten. Wir haben den Aufzug auf Eingang genommen, wo als erstes eine schöne Pagode wartet.

Weiter geht es zur Lady Buddha Statue.

Das Highlight ist die große Höhle. Wir hatten Glück, dass die Mittagssonne einen Lichtstrahl direkt in die Höhle geworfen hat.

Anschließend haben wir uns noch einige Tempel angeschaut, die auf dem Berg liegen.

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Back in Vietnam

Wir haben überlegt, wohin wir mit meiner Mutter und meinem Bruder während ihres Besuchs in Singapore noch reisen können. Am Ende haben wir uns für Vietnam entschieden, weil man hier Strand mit authentischem Flair gut verbinden kann. Unser Ziel war das Hoi An Beach Resort, das sehr schön zwischen Strand und Fluss gelegen ist.

Unser erster Tag hat uns nach einer Massage und Schwimmen im Meer nach Hoi An gebracht. Die schöne Altstadt war uns vom letzten Jahr noch in Erinnerung.

Wir haben zum Sonnenuntergang eine Bootsfahrt auf dem River gemacht.

Anschließend haben wir sehr gut direkt am Flussufer gegessen. Gegenüber vor dem irischen Pub war Live Musik zum St. Patrick’s Day.

Und die vielen Lichter haben den Fluss wieder sehr stimmungsvoll beleuchtet.

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Radtour in Singapore

Heute haben wir mal wieder eine längere Fahrradtour durch Singapur gemacht.

Gestartet sind wir über den Green Corridor Richtung Malaysia. Eine schöne Radstrecke, die auf der Trasse der alten Eisenbahn zwischen Singapur und Malaysia entlang führt.

Der alte Bahnhof bei Bukit Timah ist sehr schön restauriert und hat ein nettes Café.

Zurück haben wir dann eine neue Route versucht, die uns über den Bukit Batok Park geführt hat. Hier hat man nicht mehr das Gefühl, noch mitten in Singapur zu sein.

Weiter geht es entlang vielen Kanäle Richtung West Coast Park.

Unterwegs haben wir auch wieder Otter gesehen.

Und Tempel…

Und sehr schöne und moderne HDBs…

Eine schöne Tour, die wir sicher wiederholen werden.

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Floating Village / Kambodscha

Wir sind nun beim letzten Blog für Kambodscha angekommen. Unsere letzte Station war das Floating Village Kampong Phlouk.

Das Dorf liegt am Tonle SAP See und hat 3700 Einwohner. Im Februar ist bereits seit 3 Monaten Trockenzeit, so dass die Häuser auf Stelzen in den Himmel ragen.

Von hier aus ging es dann zurück nach Siem Reap, wo uns unser Guide noch zu einem leckeren Entenessen in einem authentischen Lokal eingeladen hat.

Es waren tolle 4 Tage in denen wir viel gesehen und über die Kultur von Kambodscha gelernt haben.

Vielen Dank am Mr. Sam und Mr. Sophat!

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Phnom Kulen Nationalpark

Den vierten Tag in Kambodscha haben wir ohne Tempel verbracht und am Vormittag den Phnom Kulen Nationalpark verbracht. Während des Khmer Empires lag hier die erste Hauptstadt Mahendraparvata unter König Jayavarman II. Hier hat sich der König zum Herrscher proklamiert.

Es gibt mehrere Sehenswürdigkeiten im Park. Der erste Stopp war an einer Klippe, die einen fantastischen Blick erlaubt.

Weiter geht es in der Einbahnstraße zum ‘Tal der Tausend Lingas’. Hier wurden im Flussbett viele Lingas vor 1200 Jahren eingemeißelt, die den Gott Shiva abstrakt repräsentieren.

Der dritte Stopp war beim schlafenden Buddha. Vor 500 Jahren wurde auf der Spitze des Berges eine 9 Meter lange und 3 Meter hohe Buddha Statue aus dem Berg gemeißelt.

Anschließend ging es zum Abkühlen noch zum Wasserfall, wo wir unsere Füße ins Wasser gehalten haben.

Zurück ging es dann auf der gleichen Einbahnstraße. Nur dass sie ab 12 Uhr in die andere Richtung geht…

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Roluos Group

Versprochen – dies ist der letzte Tempel Blog aus Kambodscha 😂

Die Reluos Gruppe hat 3 Tempel: Preah Ko, Bakong und Lolei. Wir haben sie von Norden kommend nacheinander besucht.

Lolei ist der kleinste der drei Tempel und wurde 893 geweiht. Der Tempel lag ursprünglich auf einer künstlerischen Insel in einem 800 * 3800 Meter großem Wasserreservoir. Die Tempelanlage hat 4 Türme von denen 2 noch gut erhalten sind.

Preah Ko ist der älteste der Tempel der Gruppe und wurde 880 geweiht. Er stammt aus der Zeit von Indravarman I. Und ist Shiva gewidmet.

Die Anlage hat insgesamt 6 Türme für verschiedene Familienmitglieder. Interessanterweise zeigen die Abstände zwischen den Türmen, wie nah sich die Familienmitglieder standen.

Der Bakong Tempel ist die älteste monumentale Tempelberganlage in Angkor und wurde 881 eingeweiht.

Sie wurde von Indravarman I. Als Staatstempel gebaut und hat 5 Stufen.

Es ist sehr beeindruckend, was die Khmer vor über 1200 Jahren hier errichtet haben.

Ein sehr schöner Tempel zum Abschluss unserer 3 Tages-Tempel-Tour.