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Beng Mealea

Und weiter geht es in unserer Tempel-Safari. Eine weitere Stunde entfernt vom Banteay Srei liegt der Tempel Beng Mealea.

Dieser Tempel hat eine Fläche von 181 * 152 Metern und ist nicht restauriert. Er wird auf das 12. Jahrhundert datiert.

Die vielen Mauern und von Bäumen überwachsenen Gebäude verleihen dem Tempel etwas mystisches und gespenstisches.

Bilder des Tempels sind auch in einem Indiana Jones Film verwendet worden. Allerdings wurde nicht in der Tempelanlage gedreht.

Und hat dieser Tempel wieder sehr gut gefallen und es war die Anreise wert.

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Banteay Srei

Der Banteay Srei Tempel liegt 36 km entfernt von unserem Hotel in Siem Reap und damit eine knappe Stunde Fahrt entfernt. Er ist aus Sandstein gebaut und leuchtet in der Morgensonne wunderbar.

Wegen der vielen filigranen Darstellungen in den Reliefs wird er auch Lady Tempel genannt.

Er wurde in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts gebaut und 1914 im Dschungel wiederentdeckt.

Am Tempeleingang werden auf vielen Schaubildern die Epochen der Khmer-Tempel sowie die Unterschiede dargestellt.

Ein wirklich toller Tempel zum Anschauen und wieder komplett unterschiedlich zu den vorherigen Tempeln.

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Stadtrundfahrt Siem Reap

Bevor ihr den Tempel-Koller bekommt, schiebe ich doch mal einen anderen Blog dazwischen. Auch wenn er chronologisch etwas vorgezogen ist…

Eigentlich wollten wir heute Nachmittag einfach mal einen Kaffee trinken nachdem wir unseren 3. Tempeltag in Folge hatten. Doch dann ist uns Mr. Sarim über den Weg gelaufen. Er hat uns eine Stadtrundfahrt mit seinem Tuk Tuk angeboten.

Es war toll. Wir haben alle Highlights der Stadt anschauen können. Die Pagode hat im Sonnenschein geleuchtet.

Und der Tempel aus dem 10. Jahrhundert war auch beeindruckend.

Auch das War Memorial haben wir besucht.

Und unseren Kaffee haben wir auch bekommen. Mr. Sarim hat uns am Raffles-Hotel abgesetzt und wir haben einen Kaffe Latte auf der Terrasse getrunken.

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Tempel am Nachmittag

Und weiter geht es mit Tempelbesichtigungen. Nach dem Mittagessen war unser erster Stopp der Ta Som. Ein kleinerer Tempel, den Jayavarman VII. Seinem Vater gewidmet hat.

Sehr schön ist das Osttor, das von einem Baum überwuchert ist.

Die letzten beiden Tempel des Tages waren dann der Eastern Mebon und der Pre Rup. Beide sind älter als die bisherigen Tempel.

Der Eastern Mebon wurde von König Rajendravarman gebaut und 953 eingeweiht.

Er ist nicht aus Stein sondern mit Backsteinen gebaut und dem Gott Shiva geweiht.

Der Pre Rup wurde ebenfalls von Rajendravarman als Staatstempel gebaut. Er wurde 961 oder 962 fertiggestellt.

Der rote Backstein leuchtet sehr schön in der Nachmittagssonne .

Der Weg nach oben ist wieder mühsam, aber es hat sich wieder gelohnt.

Irgendwie ist jeder Tempel andersartig und nach dem 2. Tag sind wir zwar geschafft, aber auch beeindruckt von den vielen verschiedenen Tempeln.

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Preah Khan und Neak Pean

Vor dem Mittagessen standen noch zwei weiter Tempel auf dem Plan. Der erste der Beiden war Preah Khan, der I’m späten 22. Jahrhundert unter Jayavarman VII. erbaut wurde.

Er liegt etwas abseits und die vom Dschungel halb verschlungene Ruine bietet unzählige Korridore und kleine Höfe.

Viele der buddhistischen Reliefs wurden unten einem späteren König zerstört, da der Tempel nur noch hinduistisch sein sollte.

Die hinduistischen Teile des Tempels sind dagegen erhalten geblieben.

In der Mitte des Tempels befindet sich das Heiligtum mit einer Stupa.

Neak Pean ist dagegen völlig anders. Er liegt in der Mitte des künstlich angelegten Baray Jayatataka auf einer Insel.

Er ist von Wasserpools umgeben und diente in der Vergangenheit als Hospital.

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Tomb Raider

2001 wurde der Film Tomb Raider mit Angelina Jolie gedreht. Der Tempel Ta Prohm hat dafür die Kulisse gebildet.

Der Tempel ist ein weiteres Highlight im Angkor Archeological Park. Hier hat Laura Croft ihren Vater gesucht. Und ich habe zumindest mich gefunden.

Zahlreiche Würgefeigen geben der Tempelanlage ein ganz besonderes Ambiente.

Man lässt sich hier definitiv sehr gerne fotografieren.

Uns hat dieser Tempel bisher mit am besten gefallen. Die Kombination aus Tempel und Natur ist ein tolles Erlebnis. Wir waren am Morgen fast allein in diesem Tempel und es hatte etwas Mystisches.

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Sonnenaufgang

Wir finden es immer besonders schön, an tollen Orten den Sonnenaufgang zu genießen. Daher sind wir heute morgen um 420 Uhr aufgestanden, um bei Angkor Wat dieser Schauspiel zu haben. Pünktlich um 520 Uhr waren wir dann am Tempel. Dank unseres Guides saßen wir direkt vorne am See im Dreck mit super Blick auf den Tempel.

Kurz nach 6 Uhr hat die Dämmerung eingesetzt und Schritt für Schritt haben die Farben durch gewechselt.

Kurz nach 7 Uhr ist dann auch die Sonne aufgegangen.

Am Nordtor haben wir anschließend gut gefrühstückt. Das Hotel hatte uns Breakfast Boxen vorbereitet.

An der hell erleuchteten Ostseite gab es dann noch eine finale Fotosession, bevor wir Angkor Wat ‘Good Bye’ gesagt haben.

Ein toller Start in den Tag, an dem noch 6 weitere Tempel auf uns warten.

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Angkor Wat

Der Tempel Angkor Wat ist das absolute Highlight im Archäologischen Park von Angkor. Der erste Blick über den 200 Meter breiten Wassergraben ist schon atemberaubend.

Und je näher man dem Bauwerk kommt, desto mehr kann man die Dimensionen erfassen. Die Außenmaße der Mauer sind 1300 * 1200 Meter.

Die Bibliothek links von der 500 Meter langer Chaussee eignet sich hervorragend für ein paar schöne Fotos.

Der Tempel ist ein hinduistisches Bauwerk und der größte Sakralbau der Welt. Er wurde unter Suryavarman II. Mitte des 12. Jahrhunderts begonnen und nach 30 Jahren vollendet.

Es ist mühsam, in der Nachmittagshitze den Tempel zu besteigen, aber es lohnt sich.

Viele Reliefs sind sehr gut erhalten.

Und man hat eine schöne Aussicht auf die ganze Anlage.

So haben wir den ersten Tag unserer 4-Tagestour in Kambodscha mit tollen Eindrücken beendet.

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Angkor Thom

Nachdem wir den Bayon Tempel angeschaut hatten, sind wir zu Fuß weiter Richtung Königspalast gegangen. Dabei kommt man am Baphuon Tempel vorbei, der ursprünglich dem Hindu Gott Shiva geweiht war. Eine schöne Chaussee führt zum Tempel.

Der Tempel wurde Mitte des 11. Jahrhunderts unter der Herrschaft von Udayaditayavarmans II. erbaut.

Man kann bis auf die obere Ebene gehen. Die Treppen sind etwas sportlich, aber der Ausblick ist sehr schön.

Weiter geht es zum Alten Königspalast, der noch einmal eine ‘Stadt in der Stadt’ gebildet hat. Vom Königspalast ist nichts erhalten geblieben, da er aus Holz gebaut war. Aber der für den König reservierte Phimeanakas Tempel ist Teil dieses Bereichs.

Er stammt aus dem späten 10. Jahrhundert und ist damit älter als die vorherigen beiden Tempel.

Über die Elefantenterrasse haben wir dann den Königspalast verlassen. Sie ist eine 300 Meter lange und 2,5 Meter hohe Plattform, die mit Elefanten und Garudas beschmückt ist.

Über das Victory-Gate haben wir dann Angkor Thom verlassen. Hier haben wir noch einmal schöne Bilder mit einem lachenden Buddha gemacht.

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Prasat Bayon

Es fällt mir schwer die Eindrücke unseres ersten Tages in Siem Reap zusammenzufassen, da wir schon soviel gesehen haben. Also muss ich das wohl etwas dosiert in mehreren Blogs machen.

Wir haben uns für 4 Tage einen Fahrer und Guide gemietet. Also haben wir uns heute morgen um 8 Uhr auf den Weg gemacht, um am Ticketcounter ein 3-Tagesticket für die Angkor Tempelarea zu kaufen.

Unser erster Tempel war der Tempel Prasat Bayon, der in der alten Hauptstadt Angkor Thom liegt. Die Stadt haben wir über das Südtor betreten.

Über 200 gleichartige Gesichter schauen uns hier von den zahlreichen Türmen an.

Der Tempel besteht aus 37 Türmen. Ursprünglich sollen es 54 gewesen sein. Er wurde um 1200 von Jayavarman VII als Staatstempel errichten. Die über 11000 Figuren in 1,2 km Flachreliefs machen den Tempel zu einem der bedeutendsten religiösen Bauwerke der Welt.

Ein beeindruckendes Bauwerk, das für uns ein bleibendes Erlebnis ist.