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Essen und Trinken in Vietnam

Kulinarisch war Vietnam wirklich toll. Angefangen bei einem sehr authentischen Seafood-Essen in Da Nang mit Krabben.

Und einem sehr netten Lokal in Hoi An mit lokalen Spezialitäten.

Gefolgt von dem Hot Tuna Restaurant in Hue, die leckeren Tuna im Sesammantel anbieten.

Und interessanten Vorspeisen…

Hin zu Cocktails in einer Sky-Bar in Hanoi.

Und einem ausgiebigen 5 Gänge Menü auf dem Schiff in der Halong-Bucht.

Und netten Cafés in Hanoi.

Zu einem wunderschönen Abschiedsessen am letzten Abend in Hanoi.

Jetzt ist definitiv Abnehmen angesagt. Ich fühle mich untergrössig 😂

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Hanoi Sightseeing

Wir haben uns auch noch einmal zu Fuß aufgemacht und einige Sehenswürdigkeiten besucht. Angefangen haben wir beim Ho Chi Minh Mausoleum, in dem der Leichnam von Ho Chi Minh aufgebahrt ist. Man darf im Inneren keine Fotos machen und muss sich entsprechend verhalten.

Das Mausoleum ist Teil einer größeren Anlage, in der Ho Chi Minh bis zu seinem Tod 1968 gewohnt hat. Die Besuchszeiten sind relativ begrenzt und man kann nur zwischen 7 und 11 Uhr morgens die Anlage betreten.

Weiter sind wir zum Literaturtempel gegangen. Dies ist ein konfuzianischer als Nationalakademie gebauter Anlagenkomplex aus dem Jahr 1070.

Die Anlage hat mehrere Innenhöfe und ist das Hauptheiligtum Vietnams, obwohl es nie ein Tempel war. Zwischen dem Jahr 1075 und 1915 wurden die Söhne der Mandarine und die Hochbegabten der bürgerlichen Schicht unterrichtet. Die Besten der Besten sind auf Steintafeln verewigt.

Die Anlage hat 5 ummauerte Innenhöfe, die sich nach klassisch chinesischer Architektur In einer Nord-Süd Achse aufreihen.

Die Innenhöfe sind durch Tore getrennt und in verschiedenen Gebäuden werden Konfuzius und seine Lehre verehrt.

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Eisenbahn

Von Hanoi nach Saigon führt eine Eisenbahnlinie. Wir haben aus Zeitmangel aber einen Flug von Hue nach Hanoi genommen, da der Zug wohl 10 Stunden braucht. Wenn man die Gleise in Hanoi sieht, weiß man auch warum…

Die Gleise führen mitten durch‘s Wohngebiet und deshalb kann der Zug dort nur langsam fahren. Die Durchfahrtzeiten sind praktischerweise direkt an der Hauswand niedergeschrieben.

Viele Bewohner haben aber die kommerzielle Seite davon entdeckt und kleine Geschäfte aufgemacht, um Besuchern ein einmaliges Erlebnis zu bieten. Wir haben uns abends auf ein Bier hingesetzt.

Bei der Durchfahrt des Zuges hält man dann am besten die Gläser fest.

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Halong Bay

Wir hatten einen Übernachtungs-Cruise mit Orchid Cruises in der Halong Bay gebucht. Auch wenn es dort sehr touristisch zugeht, muss man es doch mal erlebt haben. Die Anfahrt von Hanoi dauert gut 2 Stunden und man besucht eine Perlen-Farm kurz vor Halong Bay.

In der Halong Bay sieht man, was COVID für Auswirkungen hatte. Viele Bauruinen zeigen wie wenig nachhaltig hier immer noch geplant und gebaut wird.

Aber das Schiff ist sehr schön und die Crew ist super freundlich. Man wird 24 Stunden mit Essen und Service verwöhnt.

Und es gibt nette Aktivitäten wie Kanu Fahren, Kochen, Schwimmen und Tai Chi.

Die Landschaft ist überragend. Der Sonnenaufgang zwischen den vielen kleinen Inseln ist atemberaubend.

Auch wenn es sehr touristisch ist, ist es doch insgesamt ein tolles Erlebnis. Und viele Menschen sind am Ende abhängig von diesem Tourismus und ernähren ihre Familie damit. Mein Highlight ist der Lieferservice an der Bordwand.

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Stadtrundfahrt Hanoi

Nach einem 1-stündigen Flug sind wir in Hanoi angekommen. Wie in Saigon vor 3 Monaten haben wir mit einer Stadtrundfahrt angefangen, um uns einen ersten Überblick zu verschaffen. Gestartet sind wir am Ho Hoan Kiem, einem See mitten in der Stadt.

Eine rote Brücke führt hier zu einem Kloster mit dem Namen Den Ngoc Son (Jadebergtempel), der 1865 fertiggestellt wurde.

Unsere Stadtrundfahrt hat eine Stunde gedauert und ist an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbeigekommen. Wir haben zum Beispiel den Flaggenturm und die Zitadelle gesehen.

Oder den Quan Thanh Temple.

Oder auch die Trần Quoc Pagode, die sehr schön am großen Ho Tay See liegt.

Insgesamt eine sehr schöne Rundfahrt in der Abenddämmerung.

Den Abend haben wir dann in einer netten Sky-Bar ausklingen lassen.

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Song Ta Trach

Durch Hue fließt der Song Ta Trach (Parfümfluss). Er trennt die verbotene Stadt sowie die Zitadelle von Stadtkern.

Viele Bootsbesitzer bieten Transport an. Wir haben das Boot zweimal benutzt. Am Morgen sind wir mit dem Boot übergesetzt, um die Zitadelle zu besuchen.

Am Abend haben wir dann noch eine 90 minütliche Sonnenuntergangsfahrt gemacht.

Im Fluss liegt eine Insel mit Fischerhütten, die wir umkreist haben.

Auch ein Feierabendbier war Teil des Ausflugs. Vielen Dank an unseren Kapitän! Das Boot ist sein Eigentum und er lebt mit seiner 4-köpfigen Familie auf dem Boot.

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Hue

Hue war in der Vergangenheit Kaisersitz und hat auch eine ‚verbotene‘ Stadt. Man erreicht sie durch eine äußeren Stadtmauer mit einem Tor.

Innerhalb der alten Stadt (Zitadelle) gibt es eine zweite Mauer mit einem sehr schönen Stadttor.

In der Altstadt sind dann verschiedene Tempel und Gebäude aus der Kaiserzeit.

Die verbotene Stadt ist leider durch mehrere Revolutionen und Kriege sehr zerstört. Aber die Regierung baut Schritt für Schritt Gebäude wieder auf.

Die Altstadt von Hue hat uns sehr gut gefallen. Wirklich viel zu sehen.

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Fahrt nach Hue

Nach 2 Tagen in Da Nang sind wir nun weiter nach Hue gefahren. Der Weg führt über den Hai Van Pass, der noch einmal einen schönen Blick auf die Bucht von Da Nang erlaubt.

In der Nähe von Hue liegt das Tu Duc Grab. Eine weitläufige Grabanlage des Königs Tu Duc, welcher in Vietnam von 1847 bis 1883 geherrscht hat.

Die Grabanlage wurde innerhalb von 3 Jahren von ca. 3000 Arbeitern errichten.

Unser letzter Stopp auf dem Weg war die Pagode Thien Mu von Hue. Sie wurde 1601 errichtet und ist Teil eines buddhistischen Klosters. Die 7 stöckige Pagode ist die höchste Vietnams.

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Hoi An

Es hat etwas gebraucht, bis wir Hoi An gemocht haben. Hoi An hat sich von einem zerfallenen und schmutzigen Ort zu der Touristenhochburg in Vietnam entwickelt. In vielen Läden kann man in der autofreien Innenstadt alles Mögliche kaufen und auf den Straßen sind hunderte von fliegenden Händlern unterwegs. Es fühlt sich ein wenig nach Disneyland an.

Mit der Eintrittskarte in die Altstadt kann man gleichzeitig bis zu 5 Sehenswürdigkeiten besuchen. Alte vietnamesische Häuser, Handelskontore, Clanhäuser oder auch die japanische Brücke.

Zwischendurch war uns der Trubel fast zu viel. Es war extrem voll und wahrscheinlich hat der Sonntag dazu beigetragen, da viele Einheimische unterwegs waren. Aber am Abend hat der Ort noch besonderen Charme entwickelt. Auf dem Fluss waren viele Boote mit Lampions unterwegs.

Auch haben wir ein sehr schönes Restaurant gefunden und sind anschließend noch über den Nachtmarkt gebummelt. Am Ende hat uns Hoi An dann richtig gut gefallen.

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Marple Mountains

Die 5 Marmorberge überragen die Ebene 8 km südlich von Da Nang. Sie bestehen aus Marmor und Kalkstein und bieten einen schönen Rundweg mit Höhlen und Pagoden sowie einem tollen Ausblick auf die Küste.

Praktischerweise führt ein Aufzug zum Eingang, so dass man sich die ersten 50 Höhenmeter sparen kann.

Die 5 Berge sind benannt nach den Elementen der traditionellen östlichen Philosophie: Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde. Der höchste der 5 Berge ist der 106 Meter hohe Thuy Son, der ‚Wasser‘-Felsen.

Die größte und schönste Höhle ist die Hiyen-Khong Höhle, in der verschiedene Statuen sind.

Die Linh-Ung Pagode ist ebenfalls sehr beeindruckend.

Der Blick in die Ebene und auf den Strand rundet das Ganze ab.. In den Häusern rund um die Berge leben immer noch viele Steinmetze und verkaufen Marmorskulpturen.