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Shopping in Cebu

Leider ist es sehr windig, so dass an Wassersport oder Fährfahrten nicht zu denken ist. Daher müssen wir uns anders beschäftigen.

Gestern sind wir nochmal nach Cebu City gefahren und haben uns das spanische Fort angeschaut. Eine dreieckige Festung, die auf das Jahr 1738 zurückgeht.

Die Basilica Santo Nino konnten wir anschließend mit deutlich weniger Besuchern als am Sonntag Besuch und haben Bilder in der Kirche gemacht.

Anschließend haben wir die SM Mall besucht. Es ist die siebtgrößte Mall in ganz Asien. der Gegensatz zwischen Konsum und Armutsvierteln ist schon extrem.

Heute haben wir den halben Tag am Strand verbracht und haben dann am Nachmittag eine Gitarrenfabrik besucht. Auf Mactan gibt es in einer Straße ein gutes Duzend davon. Am Ende haben wir dann eine handgemachte Ukulele gekauft.

Mal sehen, wann wir die ersten vernünftigen Melodien darauf spielen können.

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Island Hopping

Für heute hatten wir eine Island Hopping Tour gebucht. 2 etwas entfernte Inseln zum Schnorcheln und Mittag ein frisches BBQ an Bord.

Los ging es bei Sonnenschein und einer frischen Prise.

Die Crew hat das Boot so gut wie möglich in der Waage gehalten.

So haben wir es zur ersten Insel zum Schnorcheln geschafft. Eine bunte Fischwelt, aber der Taifun letztes Jahr hat den Korallen merklich zugesetzt.

Weiter ging es entlang der Insel, aber an eine Überfahrt zur nächsten Insel war nicht zu denken. Der Wind hat immer weiter zugenommen. Daher haben wir noch frische Muscheln gekauft und dann wurde das Essen zubereitet.

Das Buffet war ganz hervorragend. Alles auf einem kleinen Holzkohlengrill an Bord gezaubert.

Die Rückfahrt war dann sehr sportlich. Wir waren klitschnass. Hier eine harmlose Variante – anschließend hatte ich das Handy lieber weggepackt.

Da wir noch etwas Zeit hatten, sind wir anschließend noch zum ‘Mactan Shrine’ gefahren. Dies ist der Ort, wo Magellan im Kampf gegen Lapu Lapu in grenzenlosen Selbstüberschätzung den Tod gefunden hat.

Er wollte Humabon, dem König von Cebu und Widersacher von Lapu Lapu, zeigen, wie man kämpft. Keine gute Idee in voller Rüstung und bei Niedrigwasser. Die Boote mit ihren Kanonen mussten zusehen, wie die Spanier abgemetzelt wurden. Der Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass Magellan Portugieser war, aber die spanische Flotte anführte.

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Cebu City

Wir haben es heute etwas ruhiger angehen lassen. Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet, sind wir erstmal eine Stunde an den Pool gegangen.

Über Mittag sind wir dan mit Grab nach Cebu City gefahren. Die Stadt ist nach Manila die zweitwichtigste Wirtschaftsmetropole der Philippinen.

Die Kirche Basilica de Santo Nino basiert auf der ältesten katholischen Kirche der Philippinen, die 1565 gegründet wurde. Die jetzige Kirche wurde 1740 fertiggestellt und ist durch ein Bild des Jesus Kindes bekannt. Es ist das gleiche Bild, das Magellan 1521 zur Konvertierung der einheimischen Bevölkerung genutzt hat.

Die Kirche war sehr gut besucht. Wir sind uns nicht sicher, ob es am Pfingstsonntag lag. Aber die Bevölkerung ist hier immer noch sehr gläubig. Der Innenhof der Kirche ist ebenfalls sehr schön.

Magellan’s Kreuz steht direkt am Ausgang der Kirche in einem Pavillon. Das Originalkreuz stammt aus dem Jahr 1521 als Magellan auf Cebu an Land gegangen ist. Es ist im Jahr 1835 von einem neuen Holzkreuz umgeben worden, um es zu schützen.

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Cebu / Philippinen

Diese Woche sind wir im Urlaub. Wir haben einige Zeit überlegt und uns entschieden, eine Auszeit auf den Philippinen zu nehmen. Cebu ist perfekt, da man es mit einem dreistündigen Direktflug aus Singapore bequem erreichen kann.

Der Abflug hat sich um eine Stunde verzögert. es ist immer wieder schwer zu verstehen…diesmal waren gleich sechs Passagiere nicht aufgetaucht, obwohl sie Gepäck eingecheckt hatten. Und sie hatten sogar Essen bestellt. Wenigstens konnten wir uns so eine Reihe für uns sichern…

Unterwegs hatten wir noch einen schönen Blick auf den 4095 m hohen Kinabalu auf der Insel Borneo.

Die Einreise war die nächste Überraschung. Wir hatten nicht mitbekommen, dass man sich elektronisch registrieren muss. Also Zack-Zack durchklicken, aber trotzdem hat es uns unseren guten Platz in der Schlange zur Einreise gekostet. Wenigstens waren wir nicht die Einzigen mit dem Problem.

Nach einer 20-minütigen Fahrt sind wir dann im Resort angekommen. Die Umgebung ist gewöhnungsbedürftig…aber das Resort ist schön. Wir sind auch die einzigen Europäer und jeder kennt uns schon.

Ein Supermarkt ist um die Ecke und das Kaffee gegenüber unserer Terrasse.

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Wat Pho in Bangkok

Hier ist nach einer kleinen Pause nun der letzte Blog zu Bangkok.

Wat Pho ist wahrscheinlich die schönste Tempelanlage in Bangkok. Sie ist berühmt für den liegenden Buddha.

Die Statue wurde 1832 von Rama III. errichtet. Sie hat eine Länge von 46 m und eine Höhe von 15 m.

Auch der Rest der 80.000 qm großen Tempelanlage ist faszinierend. Phra Maha Chedi Si Rajakarn ist eine Ansammlung von 4 jeweils 42 m hohen Stupas.

Phra Rabiang ist ein Kloster mit 400 Buddha Statuen, das im 17. Jahrhundert unter Rama I. errichtet wurde.

In der großen Halle Phra Ubosot steht eine schöne Buddha Statue, genannt Phra Buddha Theva Patimakorn.

Insgesamt eine sehr schöne Anlage mit vielen Gebäuden und Statuen.

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Essen und Trinken in Bangkok

Es ist immer wieder faszinierend, welche Vielfalt man in asiatischen Großstädten findet. Wir mögen es, einfach über die lokalen Märkte zu schlendern und uns umzuschauen.

Jedoch sind wir dann eher zurückhaltend, was das Essen auf diesen Märkten angeht und gehen meistens doch in etwas gehobenere Lokale. Das Blue Elephant war ganz hervorragend.

Unterwegs waren wir meistens mit dem Taxi. Aber zumindest einmal muss man doch ein Tuk Tuk nehmen, die in Bangkok deutlich höher motorisiert sind als in anderen Städten.

Auf Starbucks muss man natürlich auch nicht verzichten.

Und auf dem Dach des Banyan Tree gibt es eine tolle Skybar mit Draft Beer. Dort haben wir den letzten Abend mit meiner Kollegin Matilda und ihrem Neffen Gideon verbracht.

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Königspalast Bangkok

Im 18. Jahrhundert zerstörten die Birmanen die alte Hauptstadt Ayutthaya. 1782 beschloss König Rama I. daher, den neuen Palast an der heutigen Stelle in Bangkok zu bauen.

Der Palastkomplex hat eine große Tempelanlage, die man direkt nach dem Eintritt durch das Haupttor betritt.

Ich dachte, dass eine knielange Bermuda durchaus ausreichend sei. Wurde aber eines Besseren belehrt…

Die Tempelanlage im Königspalast (Wat Phra Kaeo) hat mehrere Gebäude mit vielen vergoldeten Statuen.

Auch die Wandmalereien sind sehr beeindruckend.

Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis. Wir haben hier mehrere Stunden verbracht – trotz der Hitze von über 35 Grad.

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Ostern in Bangkok

Die letzten Wochen waren etwas stressig und irgendwie habe ich deshalb unseren Oster-Kurzurlaub in Bangkok verdrängt. Aber jetzt dann doch noch ein kleiner Rückblick.

Wir sind am Mittwochabend vor Ostern bei Sonnenuntergang nach Bangkok geflogen.

Das Cape Haus Hotel lag schön und zentral in der Stadt. Und es gab einen Teddy zum Mitnehmen 😀.

Und was gibt es in Bangkok zu sehen? Richtig – Tempel! Also haben wir uns am nächsten Morgen zur nächsten Tempeltour aufgemacht.

Unser Start war Wat Traimit. Er liegt in der Nähe von Chinatown und das Gebäude wurde 2010 eröffnet.

Das klingt erstmal relativ unspektakulär. Das Highlight des Tempels ist der ‘Goldene Buddha’.

Er stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist im Laufe der Jahrhunderte oft umgezogen. Im 18. Jahrhundert wurde die Statue mit Stuck überzogen, um sie vor Dieben zu schützen. Erst 1954 wurde sie wiederentdeckt und von Stuck entfernt.

Die Statue wiegt 5,5 Tonnen. Der Körper besteht zu 40%, der Kopf zu 80 % und der obere Teil zu 98 % aus Gold.