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Hamilton Gardens

Die Fahrt von Pahia nach Rotorua war die längste Etappe unserer Neuseeland Rundreise. Wir haben zwei Sightseeing-Stopps eingelegt.

Der erste Stopp war nur ein sehr kurzer. Friedensreich Hundertwasser hat von 1973 bis 2000 in Kawakawa gelebt und dem Ort eine Toilette hinterlassen. Definitiv einen Stopp wert…

Noch interessanter war unser Stopp in Hamilton. Wir hatten uns für den botanischen Garten entschieden und wurden nicht enttäuscht. Verschiedene Themengaerten reihen sich aneinander und sind wunderschön angelegt.

Am Anfang sind ein indischer, chinesischer und englischer Garten.

Weiter geht es mit japanischen, Tudor und italienischen Gärten.

Und es folgen noch einige weitere…

Wer einmal in diese Gegend kommt, sollte hier unbedingt einen Stopp einlegen.

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Waitangi Treaty Grounds

Für die Geschichte der Nation sind die Waitangi Treaty Grounds der wichtigste Ort in Neuseeland. Hier wurde 1840 ein Abkommen zwischen den Māori Häuptlingen und der englischen Krone zum Beitritt zum britischen Empire als Kolonie geschlossen. Es gilt als Geburtsstunde von Neuseeland und regelt auch Grundsätze des Zusammenlebens. Ein sehr interessantes Museum ist an diesem historischen Ort. Ein direkter Nachfahre des englischen Verhandlungsführers James Busby hat uns eine spannende Führung gegeben.

James Busby hat mehrere Jahre in einem Haus auf diesem Gelände gewohnt. Er war jahrelang Vertreter der Krone, um Reibereien diplomatisch zu lösen.

Zum 100 jährigen Jubiläum wurde ein Māori Haus auf dem Gelände errichtet in dem wir an einer ‘Culture Experience’ teilnehmen konnten.

Jedes Jahr wird der Waitangi Tag am 6. Februar gefeiert. Ein traditionelles Māori Wakataua Boot von 26 Meter Länge und einem Gewicht von 6 Tonnen wird zusammen mit anderen Booten der verschiedenen Stämme ins Wasser gelassen.

Ein sehr interessantes Museum mit vielen Details zur Geschichte Neuseelands rundet den Besuch ab.

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Bay of Islands

In der Bay of Islands bietet sich eine Bootstour zu den Inseln an. Wir haben uns für eine 4,5 Stunden Tour mit dem ‘Hole in the Rock’ sowie 90 Minuten Inselaufenthalt entschieden.

Die Inseln sind ein Traum. Grasgrün mit Hügeln und vielen schönen Buchten.

Der Wind hat heftig geweht und die Fahrt war ein ständiges Auf und Ab. Ein Fischerboot hat zwischendurch aufgegeben und ist umgekehrt.

Nach knapp 2 Stunden waren wir am ‘Hole in the Rock’ angekommen. Aber an eine Durchfahrt war bei diesen Bedingungen nicht zu denken.

Auf der Rückfahrt haben wir einen Stop in der Otehei Bay auf der Insel Urupukapuka eingelegt. Die Insel kann man sehr schön erwandern und man hat einen tollen Ausblick .

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Pahia

Heute war wieder Autofahren angesagt. Wie sind von der Half Moon Bau in Auckland nach Pahia in der Bay of Islands gefahren.

Zum Frühstück haben wir Vicky mit Josh und der kleinen Noelle getroffen. Vicky hatte ein Austauschjahr bei uns vor 11 Jahren verbracht.

Auf dem Weg nach Pahia haben wir bei den Whangarei Falls gehalten und haben eine Wanderung zum AH Reed Memorial Kauri Park gemacht. Die Kauri Bäume dort sind beeindruckend.

Und um die Whangarei Falls führt ein schöner Rundweg auf dem man die Wasserfälle aus allen Perspektiven betrachten kann.

Zum Abschluss sind wir noch in die Phat House Brewing Brauerei in Pahia gegangen. Super leckeres Bier und Pizza in schönem Ambiente. Sehr zu empfehlen!

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Waiheke Island

Unseren ersten vollen Tag in Neuseeland haben wir mit einem Ausflug nach Waiheke Island verbracht. Die Fähre zum Kennedy Point auf der Insel geht direkt von der Half Moon Bay aus.

Die Insel haben wir dann zu Fuß erkundet. Insgesamt sind wir fast 14 km gelaufen. An vielen Stellen hat man einen schönen Blick auf’s Meer.

Das Meer ist noch relativ kalt, aber die schönen Strände laden zum Barfuß-Laufen ein.

Zum Abschluss haben wir noch das Goldie Estate besucht, das älteste Weingut der Insel. Wir haben eine Weinprobe mit 6 Weinen gemacht und sehr nett beraten. Und die Weine sind hervorragend.

Insgesamt ein sehr schöner Tag!

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Half Moon Bay

Nach einem 9-Stunden Flug sind wir heute morgen in Auckland gelandet.

Beim Mietwagen gab es ein wenig Chaos. Avis hatte uns zuerst ein zu kleines Auto gegeben. Da hätten wir unser Gepäck nie untergebracht. Aber sie haben es schnell eingesehen und uns ein größeres Auto gegeben. Unsere erste Unterkunft ist in der Nähe der Half Moon Bay. Ein schönes Wohngebiet nahe am Meer.

Der Yachthafen hat ein nettes Lokal. Viel Fisch, gute Burger und leckeres Bier.

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Neuseeland

An morgen wird unser Blog wieder spannend. Wir sind am Gate in Singapore und warten aufs Boarding für unseren Flug.

Vorher haben wir uns nochmal den Wasserfall am Changi Airport angeschaut. Immer wieder schön…

Und Weihnachten rückt auch immer näher.

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Oktoberfest

Es gibt deutsche Bräuche, die man auch am anderen Ende der Welt findet. Das Oktoberfest gehört dazu und wird wahrscheinlich inzwischen weltweit gefeiert. Wir haben in weisser Voraussicht unsere ‘Ausrüstung’ mitgebracht.

Letzen Samstag haben wir uns dann mit einer netten Truppe im Paulaner getroffen und den Abend mit Festbier und bayerischen Schmankerl verbracht.

Vielen Dank an Stefan für die Organisation des tollen Abends.

War ein sehr schöner Abend mit guter Live Musik.

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Essen und Trinken in Vietnam

Kulinarisch war Vietnam wirklich toll. Angefangen bei einem sehr authentischen Seafood-Essen in Da Nang mit Krabben.

Und einem sehr netten Lokal in Hoi An mit lokalen Spezialitäten.

Gefolgt von dem Hot Tuna Restaurant in Hue, die leckeren Tuna im Sesammantel anbieten.

Und interessanten Vorspeisen…

Hin zu Cocktails in einer Sky-Bar in Hanoi.

Und einem ausgiebigen 5 Gänge Menü auf dem Schiff in der Halong-Bucht.

Und netten Cafés in Hanoi.

Zu einem wunderschönen Abschiedsessen am letzten Abend in Hanoi.

Jetzt ist definitiv Abnehmen angesagt. Ich fühle mich untergrössig 😂

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Hanoi Sightseeing

Wir haben uns auch noch einmal zu Fuß aufgemacht und einige Sehenswürdigkeiten besucht. Angefangen haben wir beim Ho Chi Minh Mausoleum, in dem der Leichnam von Ho Chi Minh aufgebahrt ist. Man darf im Inneren keine Fotos machen und muss sich entsprechend verhalten.

Das Mausoleum ist Teil einer größeren Anlage, in der Ho Chi Minh bis zu seinem Tod 1968 gewohnt hat. Die Besuchszeiten sind relativ begrenzt und man kann nur zwischen 7 und 11 Uhr morgens die Anlage betreten.

Weiter sind wir zum Literaturtempel gegangen. Dies ist ein konfuzianischer als Nationalakademie gebauter Anlagenkomplex aus dem Jahr 1070.

Die Anlage hat mehrere Innenhöfe und ist das Hauptheiligtum Vietnams, obwohl es nie ein Tempel war. Zwischen dem Jahr 1075 und 1915 wurden die Söhne der Mandarine und die Hochbegabten der bürgerlichen Schicht unterrichtet. Die Besten der Besten sind auf Steintafeln verewigt.

Die Anlage hat 5 ummauerte Innenhöfe, die sich nach klassisch chinesischer Architektur In einer Nord-Süd Achse aufreihen.

Die Innenhöfe sind durch Tore getrennt und in verschiedenen Gebäuden werden Konfuzius und seine Lehre verehrt.