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Christchurch

Man sieht immer noch die Narben des verheerenden Erdbebens, das Christchurch vor 11 Jahren heimgesucht hat. Viele Baustellen sind in der Innenstadt zu sehen, aber man versucht damit kreativ umzugehen. So werden Kunstwerke installiert und Wände bemalt.

Die fertiggestellten Bereiche sind aber sehr schön geworden und in ein paar Jahren wird Christchurch wieder eine richtig schöne Stadt sein.

Viele Bereiche werden mit Wohnhäusern bebaut, um junge Familien in die Innenstadt zu bringen. Auch die notwendige Infrastruktur wie Spielplätze sind entstanden.

Auch das Cable Car fährt inzwischen wieder seine Runde.

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Kaikura

Auf unserem Weg nach Christchurch haben wir in Kaikura gehalten. Der Ort ist bekannt für seine Walbeobachtungstouren. Aber es gibt hier auch viele Robben, zu denen man wandern kann.

Von den Klippen haben wir intensiv nach Walen Ausschau gehalten, aber sie haben sich nicht blicken lassen.

Und auch leckeren Fisch haben wir uns gegönnt.

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Marlborough

Das Marlborough county rund um Blenheim ist bekannt für seine Weine. Daher lag nichts näher als dass wir uns Fahrräder ausleihen und eine gemütliche Wine Tour machen.

Start uns Ziel lagen in der Nähe des Ortes Renwick, der das Zentrum des Weinanbaus in der Region bildet.

Unser Weg hat uns zuerst entlang des Wairau Rivers geführt, der sich malerisch vor den Bergen schlängelt.

Unser erster Tasting Stopp war dann bei Forrest Wines, die 7 Weine im Paket zum Probieren angeboten haben. Insbesondere die Weißweine waren sehr gut. Sehr fruchtig und gehaltvoll. Einerseits um den Geschmack des jungen neuseeländischen Weinpublikums zu treffen, andererseits aber auch weil die Böden wegen der nur 30-40 jährigen Historie des Weinanbaus noch sehr unverbraucht sind.

Nach einer kleinen Ausnüchterungsrunde haben wir beim Weingut Fromm gehalten. Hier haben wir Rotweine probiert und gelernt, dass das Jahr 2019 deutlich intensivere Weine produziert hat als das Jahr 2018.

Ein sehr schöner Tag, bei dem wir richtig gutes Wetter hatten.

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Cook Street

Um von der Nordinsel auf die Südinsel zu kommen, muss man die Cook Street überqueren. Wir haben letzten Samstag die Fähre von Wellington nach Picton genommen.

Die Fahrt dauert ca. 3,5 h und ist ein schönes Erlebnis. Man hat einen tollen Blick auf Wellington und die Südspitze der Nordinsel.

Und richtig toll wird dann die Fahrt durch die Fjorde nach Picton.

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Te Papa

In Wellington steht das neuseeländische Nationalmuseum Te Papa, das mit ‘Container of Treasures’ übersetzt werden kann. Es wurde 1998 eröffnet.

Es ist ein architektonisch sehr gelungenes Gebäude in dem viele interaktive Ausstellungen zu sehen sind.

Sogar ein Erdbebensimulator kann besucht werden.

Neben Ausstellungen zur Entstehung des Landes und den vulkanischen Aktivitäten wird auch die Māori Kultur und das Zusammenleben im Land erklärt.

Man kann ohne Probleme 2-3 Stunden hier verbringen.

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Tongarironationalpark

Der Tongariro NP hat 3 Vulkangipfel: Ruapehu, Ngauruhoe und Tongariro. Der Ruapehu war noch sehr schön mit Schnee bedeckt.

Wir haben eine sehr schöne Wanderung zu den Taranaki Falls gemacht. Ein Rundweg, der über bewachsene Lava Felder und Wälder führt.

Der Blick auf den Wasserfall ist auch sehr schön.

Die Unterkunft war sehr schön gelegen. Wir hatten eine Cabin, die Teil des Château Tongariro ist. Im Hotel hatten wir dann auch mein Geburtstagdinner.

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Orakai Korako

Und noch die dritte Volcanic Area, die wir besucht haben. Orakai Korako liegt am Waikato River und man wird vom kleinen Besucherzentrum per Boot auf das andere Flussufer gebracht.

Sehr schön sind die verschiedenen Farben auf den Terrassen, die von Mineralien und Algen erzeugt werden.

Ein 3-4 km langer Rundweg führt durch schöne Palmenhaine.

Die Geysire sind allerdings unberechenbar und es gehört viel Glück dazu, einen Ausbruch zu erleben. Der Diamant-Geysir hat uns den Gefallen nicht getan…

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Waimangu Volcanic Valley

Als zweites haben wir das jüngste vulkanische Gebiet in der Nähe von Rotorua besucht. Das Waimangu Valley ist 1905 bei einem größeren Vulkanausbruch entstanden und zieht sich über mehrere Kilometer. Man startet auf dem Berg und geht hinunter ins Tal.

Ein großer vulkanischer See ist als erstes zu sehen und die Nebelschwaden aus dem See sehen gespenstisch aus.

Weiter unten im Tal ist ein weiterer interessanter See, dessen Wasserspiegel sinkt und fällt. Alle 2-3 Wochen läuft der See über und 100 Grad heißes Wasser überschwemmt das Tal.

Bunte Pools und Terrassen bieten ein hübsches Farbenspiel.

Nach 4 km erreicht man den großen See, der durch das Erdbeben um das 20-fache gewachsen war.

Praktischerweise fährt vom See ein Shuttle-Bus zurück auf den Berg.

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Te Puia

Rund um Rotorua gibt es eine Menge Thermalfelder. Te Puia ist direkt am Stadtrand gelegen und gibt neben den Geysiren und Mud Pools auch einen Einblick in das Leben der Māori.

Verschiedene Gebäude wie ein Vorratsspeicher und Versammlungshaus sind zu sehen.

In Werkstätten werden Māori Lehrlinge im Handwerk des Carving und der Schmuckherstellung ausgebildet.

Im Park sind verschiedene vulkanische Aktivitäten zu bestaunen. Der Geysir Pohutu bricht alle 60 Minuten aus und erreicht eine Höhe von über 40 Metern.

Auch ein großer Schlammpool ist zu sehen.

Und überall liegt ein schwefeliger Geruch in der Luft…

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Redwoods Treewalk

Ich bin ein wenig im Hintertreffen und muss wohl etwas öfter etwas posten…

Vor 2 Tagen waren wir im Redwoods Treewalk Park. Besonders war daran, dass es Nachts war. Ein sehr stimmungsvolles Ambiente, das wir sehr genossen haben.

Man geht über 28 Hängebrücken in 6-12 Meter Höhe. Und der Wald ist sehr schön beleuchtet.

Die Redwoods sind 1905 gepflanzt worden und wachsen in Neuseeland bei perfekten Bedingungen. Sie sind inzwischen bis zu 72 Meter hoch.

Ein sehr stimmungsvoller Abend und es hat sich wirklich gelohnt.