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Durian

Vor 10 Minuten habe ich den zweiten Tag meines Selbstversuches abgeschlossen und wieder Durian gegessen. Birgit meinte, dass das Ding aus unserem Kühlschrank muss.

Die Durian (oder auch Stinkfrucht) haben wir gestern zum ersten Mal bei unseren lieben Nachbarn probiert und sie haben uns auch eine Frucht mitgegeben. Der Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln ist in Singapur streng verboten, da der Geruch wirklich penetrant ist. Trotzdem hat es die Frucht dann doch auf unseren Wohnzimmertisch geschafft.

Die Konsistenz ist weich und der Geschmack ist doch recht speziell. Entweder man liebt es oder man hasst es. Mir schmeckt es und ich habe die Durian definitiv in mein Herz geschlossen.

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Jahr des Hasen

Letztes Wochenende haben wir das Chinese New Year gefeiert und damit den Übergang vom ‘Year of the Tiger’ zum ‘Year of the Rabbit’. Es ist definiert durch den ersten Vollmond zwischen 21. Januar und 21. Februar.

Chinatown war sehr schön geschmückt und die Farbe Rot ist überall vorherrschend, da sie Glück und Freude symbolisiert.

Parallel zum Neujahrsfest hat in Singapur auch das ‘Light Festival’ stattgefunden. Viele Gebäude sind dabei mit Projektionen beleuchtet.

Die Nationalgalerie war bis spät geöffnet und in der Kuppel war ebenfalls eine schöne Installation. Amalia hat es auch gefallen, wie man im Hintergrund hört.

Ein sehr schöner Abend mit vielen tollen Eindrücken für uns.

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Bintan Inselrundfahrt

Wir haben für einen Tag einen Fahrer mit Auto gemietet, um uns Bintan intensiver anzuschauen.

Einen ersten Stopp haben wir bei Gurun Pasir eingelegt. Es handelt sich hier um Dünen bzw. eine Wüste, die durch das Abtragen und den Verkauf von Sand entstanden ist. Wirklich interessante Lichteffekte durch die Farbe der Dünen und einen blauen See.

Anschließend waren dann Tempel angesagt. Als erstes haben wir den Guan Yin Tempel angeschaut. Der Tempel hat die mit 16,8 Meter Höhe größte Buddha-Statue in Südostasien.

Weiter ging es zum 500 Lohan Temple. Sein vollen Name lautet ‘Ksitigarbha Bodhisattva Temple’. Das Beeindruckende an diesem Tempel sind 500 lebensgroße Statuen des Arhat, dh Personen die die letzte Stufe der Erleuchtung (Nirwana) im Buddhismus erreicht haben.

Zum Abschluss sind wir dann noch in ein Einkaufszentrum in der Hauptstadt Tanjungpinang gegangen, um uns abzukühlen.

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Bintan / Indonesien

Wir haben zusammen mit Nadine, Timo und Amalia ein Wochenende auf Bintan verbracht. Es ist nur eine Stunde mit der Fähre von Singapore und schon ist man in einem tropischen Resort.

Wir hatten zwei wunderschöne Pool Villen mit Blick auf’s Meer.

Das Banyan Tree ist nur 10 Minuten vom Terminal entfernt und hat einen schönen Sandstrand.

Von unserer Terrasse hatten wir einen tollen Blick auf den Sonnenuntergang.

Das Essen war hervorragend. Wir hatten jeden Abend ein 3-Gänge Menü mit lokalen Speisen und ein tolles Frühstücksbuffet.

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Bali

Um die Insel näher kennen zu lernen, haben wir einen 5 Stunden dauernden Ausflug gemacht. Er führte uns zuerst nach Amlapura, der alten Hauptstadt mit dem Königspalast. Diesen Palast ‘Puri Agung Karangasem’ haben wir uns zuerst angeschaut.

Weiter ging es durch schöne Reisfelder zum Hindutempel Lempuyang (‘Puna Penataran Agung Nangka’), der auf einem Berg in 1175 Meter Höhe liegt.

Besondere Bilder kann man im Gateway to Heaven machen, dem Eingangstor zum Tempel.

Wir haben es uns gespart, eine Stunde anzustehen, um Bilder im Gate zu machen. Aber wir haben eine hübsche Aussichtsplattform unterhalb des Tempels für nette Bilder gefunden.

Weiter ging es zum Wasserpalast ‘Tirta Gangga’, der 1946 als Bad für den König angelegt wurde. Viele Teiche mit Fischen machen den Park zu einem beliebten Ausflugsziel.

Unser letzter Stopp war dann der historische Ort ‘Tenganan Pegeringsingan’. Wie in einem Museumsdorf leben hier noch ca. 200 Bewohner wie vor vielen Generationen und bieten Handwerk wie Taschen oder Kalender aus Palmblätter an.

Es war ein sehr schöner Tag und wir verlassen Bali mit vielen Erinnerungen.

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Weihnachten auf Bali

Wir haben lange überlegt, wo wir Weihnachten ohne Familie verbringen könnten. Am Ende haben wir uns für das Alila Manggis auf Bali entschieden.

Hier haben wir uns mit guten Essen und täglicher Massage verwöhnen lassen. Das Frühstück war immer schon ein Highlight des Tages.

Abends gab es abwechslungsreiche Gerichte wie zB ein balinesisches Essen, das bei Zusammenkünften im Familienkreis gereicht wird.

Es hat uns sehr gut gefallen. Die Anlage ist an der Ostküste gelegen. Es ist hier nicht so touristisch, aber man findet hier wunderschöne Natur und viel Kultur.

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Auckland

Von Queenstown haben wir den Flieger zurück nach Auckland genommen, um unsere letzten 2 Tage in Neuseeland hier zu verbringen. Unser Appartement ist direkt in den Innenstadt und wir können alle Highlights zu Fuß erreichen. Der Hafen ist sehr nett mit vielen hübschen Bars.

Heute sind wir auch auf den Skytower gefahren, der einen tollen Blick über die Bay ermöglicht.

Unsere obligatorisches Weihnachtsbild haben wir auch gemacht.

Und am Nachmittag sind wir zurück zu den Docks mit dem alten Ferry-Terminal.

Um dann unsere Farewell-Drinks zu nehmen…

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Queenstown

Unser letzter Stopp auf der Südinsel ist Queenstown. Wir hatten wieder super Glück mit dem Wetter. Obwohl Regen angesagt war, hatten wir perfektes Wanderwetter und sind auf den ‘Hausberg’ gewandert.

Vom Skyline Gondola Restaurant hat man einen tollen Blick auf die Stadt, den See und die Berge.

Rund um Queenstown sind auch mehrere Herr der Ringe Szenen gefilmt worden. Was auch durchaus vermarktet wird.

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Mount John

Weil es so schön war…hier noch ein zweiter Blog zum Lake Tekapo. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter und haben eine Wanderung zum Mount John gemacht.

Der Weg ging zuerst an der Bay entlang mit schönem Seeblick.

Dann hinauf zum Mount John mit seinen Observatorien. Und dem obligatorischen Gipfelfoto…

Weiter über den Bergrücken mit tollen Blick auf die schneebedeckten Berge.

Und am Ufer zurück zum Ausgangspunkt.

Am Ende waren es über 12 km und wir haben uns mit einem Steak belohnt.

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Lake Tekapo

Von Queenstown sind wir zum Lake Tekapo gefahren. Der See liegt auf über 700 Meter Höhe und die Gegend ist bekannt für ihre kristallklaren Nächte, die perfekt für Sternbeobachtungen sind. Daher ist sie auch von der UNO seit 2012 als Dark Sky Reserve anerkannt und hat mehrere Observatorien.

Am See liegt die ‘Church of the Good Shepherd’, von der aus man einen schönen Blick hat.

Wunderschön sind auch die Lupinen, die im neuseeländischen Frühjahr blühen.