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Shibuya Crossing

Ein touristisches Highlight in Tokyo ist Shibuya Crossing, eine Kreuzung an der von allen Seiten gleichzeitig Fußgänger überqueren.

Es ist ein chaotisches Gewusel, das wir uns vom 3. Stock in einer netten Lokation angeschaut haben.

Noch interessanter ist es allerdings, die Kreuzung selber zu überwinden.

Ganz in der Nähe ist der Miyashita Park. Ein Park über 3 Ebenen mit Sportgelegenheiten, Restaurants und Shops.

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Fahrt nach Tokyo

Unsere Reise geht weiter. Wir sind inzwischen nach Tokyo gefahren. Dafür haben wir den Express-Bus genommen.

Die Fahrt dauert 2 Stunden und führt über Express Ways zum Hauptbahnhof von Tokyo.

Und was haben wir als erstes in Tokyo gemacht? Einen Shrine besucht…den Meiju Jingu. Er ist relativ neu, aber eine grüne Lunge mitten in den Stadt.

Im Park habe ich es auch geschafft, zum ersten Mal eine japanische Flagge zu Fotografieren.

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Radtour am Mount Fuji

Unser Hotel hat unentgeltlich e-bikes zur Verfügung gestellt. Eine super Gelegenheit, die Gegend zu erkunden. Vielen Dank an Annette für das frühe Aufstehen und die Reservierung der Bikes!

Unsere Runde ging zuerst um den Kawaguchi-See.

Oberhalb des Sees liegt ein zweiter See…der Saiko-See.

Die ganze Strecke war gemütlich um die Seen herum mit wenig Verkehr.

Bei der Rückfahrt nach Kawaguchi haben wir noch einen schönen Park mitgenommen.

Anschließend noch eine weitere Runde Richtung Südosten zum Yamanakako-See mit einem heftigen Anstieg.

Und vorbei an Reisfeldern zurück.

Am Ende waren es dann doch 70 km. Eine tolle Tour.

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Fuji

Der Fiji ist mit 3776 Metern der höchste Berg Japans und gilt im Shinto Glauben als heilig. Wir hatten vom Hotel aus einen perfekten Blick auf den Berg und das Wetter hat super mitgespielt. Daher hier einfach mal ein Blog mit verschiedenen Bildern vom Fuji, die ich alle vom Hotel aus gemacht habe.

Der Blick von der Terrasse am ersten Abend.

Sonnenuntergang…

Nachts mit Vollmond…

Erster Sonnenaufgang…

Zweiter Abend…

Und zur Krönung… zweiter Sonnenaufgang.

Kein Wunder, dass der Fuji Weltkulturerbe ist.

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Fahrt nach Kawaguchiko

Die meisten Besucher des Fuji kommen aus Tokio und von dort ist die Anreise relativ einfach. Wir mussten etwas mehr planen und haben zuerst den Zug nach Mishima genommen.

Die Shinkansen Züge sind weltbekannt für ihre Pünktlichkeit und wir können das nur bestätigen. Jeder Zug fährt hier auf die Minute. und das bei einer Geschwindigkeit von bis zu 320 km. Hier lohnt es sich ein dediziertes Streckennetz nur für diese Züge zu haben.

Die Plätze sind auch sehr komfortabel und man reist bequem.

Unterwegs hatten wir dann einen ersten Blick auf den Fuji.

In Mishima sind wir dann in den Express-Bus umgestiegen. Dummerweise haben wir den falschen Ausgang genommen, so dass wir die 20 Minuten Umsteigezeit mit einem 800 Meter Sprint um den Bahnhof verbracht haben. Ohne Reservierung wäre der Bus weggewesen.

Die Fahrt hat dann noch einmal 90 Minuten gedauert mit dem Fuji fest im Blick.

So sind wir dann gut im Hotel Mizno angekommen.

Zum Abendessen hatten wir Shabu-Shabu bestellt. Eine Art Fleisch-Fondue, das sehr gut war.

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To-ji

Versprochen…dies ist der letzte Tempel Blog aus Kyoto. Nachdem unser Gepäck im Schließfach am Bahnhof von Kyoto war, sind wir zum To-ji gelaufen.

Er ist Haupttempel des Tō-ji-Zweigs der Shingon-Shu und damit Namensgeber für den an ihm gepflegten Zweig des esoterischen Buddhismus. Der erste Bau geht auf das Jahr 793 zurück.

Das Highlight des Tempels ist die fünfstoeckige Pagode, die 1644 wieder errichtet wurde. Sie ist mit einer Höhe von 56 m die höchste existierende Pagode in Japan.

Ein beeindruckendes Bauwerk aus Holz.

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Kinkaku-ji

Nach der Bootsfahrt mussten wir uns beeilen, damit wir noch Tickets für den Tempel kaufen konnten. Der Einlass endet um 16:30 Uhr und wir kamen 5 Minuten vorher an. Aber auch bei diesem Tempel ist der Spätnachmittag perfekt.

Der Kinkaku-ji (dt. „Goldener-Pavillon-Tempel“), ist ein buddhistischer Tempel im Nordwesten der Stadt.

Bekannt ist die Tempelanlage für die Shariden(„Reliquienhalle“), deren obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind und die daher als Kinkaku („Goldener Pavillon“), bezeichnet wird. 

Aus unserer Sicht einer der schönsten Tempel von Kyoto und wir sind froh, dass wir ihn gesehen haben.

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Hozugawa Rafting

Den Mittag haben wir mit einer Rafting Tour auf dem Oi River verbracht. Dazu haben wir die Bahn von Arashimaya nach Kameoka genommen.

500m von der Bahnstation entfernt ist der Start der Rafting Tour.

Die Tour dauert ca 90 min und fängt ganz entspannt an.

Doch schon bald kommen die ersten Stromschnellen, die echt sportlich sind.

Zwischendurch dann auch immer wieder langsame Passagen, wo man die Natur genießen kann.

Zum Abschluss noch fliegende Händler, die Essen und Getränke verkaufen.

Ein tolles Erlebnis, das an der Togetsukyo Brücke endet, die einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Arashimaya ist. Sie wurde ursprünglich während der Heian Zeit zwischen 794 und 1185 gebaut. Die jetzige Holzbruecke mit einer Spannweite von 155 Metern stammt aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.

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Bambus und Tenryu-yi Tempel

Mit der Bahn ist es eine knappe halbe Stunde in den Westen von Kyoto. Dort findet man einen gut erhaltenen Bambus-Hain.

Es war schon sehr voll mit vielen Besuchern. Insbesondere Schulkinder in Uniform waren zu hunderten dort. Irgendwie muss ein nationaler Wandertag gewesen sein.

Direkt neben dem Bambus-Hain liegt der Tenryu-ji Tempel. Er wurde im Jahr 1339 errichtet, um den Geist des verstorbenen Go-Daigo-tennō zu besänftigen.

Der Tenryū-ji gilt als der erste der Fünf Großen Zen-Tempel der Rinzai-Shu in Kyōto. Hinter der Haupthalle (hojo) liegt der Sogenchi-Garten, den Musi Soseki, ein Meister der Gartenkunst, im 14. Jahrhundert im Stil des chisenkaiyu-shiki (etwa: spazieren gehen) anlegte und der bis heute nahezu genau wie in den ersten Tagen erhalten geblieben ist.

Die Anlage ist wunderschön und lädt zu einem ausgiebigen Spaziergang ein.

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Kiyomizu-dera

Es ist schade, dass die Tempel relativ früh schließen. Denn die tiefstehende Sonne macht die Farben noch intensiver. Der Kiyomizu-dera hat aber wenigstens bis 18 Uhr geöffnet und wir waren kurz vor halb sechs da.

Der Tempel ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Er wurde 1994 zusammen mit anderen Stätten zum UNESCO-Weltkulturerbe Historisches Kyoto ernannt. 

Die Geschichte des Tempels reicht bis ins Jahr 798 zurück, die heutigen Gebäude wurden allerdings im Jahr 1633 errichtet. Der Tempel erhielt seinen Namen vom Wasserfall innerhalb des Tempelkomplexes, der von den nahen Hügeln herunterkommt und bedeutet wörtlich reines Wasser.

Die Haupthalle des Kiyomizu-dera ist für ihre weite Terrasse bekannt, die zusammen mit der Haupthalle auf einer hölzernen Balkenkonstruktion an einem steilen Berghang errichtet wurde. Die Terrasse bietet eine beeindruckende Sicht auf die Stadt.

Eine kleine Wanderung führt zu einer weiteren Pagode, wobei man vom Weg aus mehrfach eine schöne Sicht auf die Tempelanlage und Stadt hat.

Ein sehr schöner Tempel und ein Besuch kurz vor Schließung hat den Vorteil, das schon weniger Besucher da sind.