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Nara

Langsam hinke ich deutlich unseren Aktivitäten hinterher. Heute waren wir von 8 Uhr bis 2230 unterwegs, so dass ich kaum zum Schreiben komme. Aber wenigstens ein ersten Blog von gestern..

Wir sind mit der Bahn nach Nara gefahren. Inzwischen haben wir das Bahnsystem auch gut im Griff und wir haben die nötigen Prepaid-Karten, um flexibel den Nahverkehr nutzen zu können.

In der Nara leben etwa 1000 Sika-Hirsche frei in einem Park. Die Tiere sind im Laufe der Jahre zu einer der größten Touristenattraktionen des Landes geworden und gelten als heilig.

Überall sind Stände an denen man Kekse für die Hirsche kaufen kann. Die Hirsche sind auch gut erzogen und verbeugen sich, um an das Futter zu kommen.

Man begegnet den Hirschen auf jedem Schritt. Und manchmal sind sie auch so dreist, dass sie in Geschäfte gehen.

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Shichirin-yaki Kaneko

Die Restaurantkultur in Japan ist einmalig. Direkt gegenüber von unserer Unterkunft ist ein kleines Lokal mit 2 Tischen und einer kleinen Theke. Insgesamt passen so 12-14 Leute ins Lokal.

Eine Reservierung ist ein Muss, sonst hat man keine Chance. Wir hatten einen netten Tisch bekommen.

Das Menü besteht aus einer schematischen Rind-Darstellung, um die verschiedenen Teile eines Wagyu Rindes zu erklären.

Wir haben uns für die gemischte Variante entschieden und haben dann einen Gang nach dem anderen bekommen.

Das Fleisch haben wir dann auf dem kleinen Holzkohlegrill zugerichtet. Wagyu-Rind selber gegrillt ist ein absoluter Genuss. Und in einem so kleinen Lokal ist es auch super authentisch.

Wir gehen am Dienstag gleich nochmal hin. Darauf schon einmal einen Sake. 😂😂😂

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Der Philosphenweg

Der Philosophenweg ist eine zwischen Kirschbäumen entlanglaufende 2 km lange Straße im Sakyo-Ku Viertel von Kyoto. Der Name geht auf den Philosophen Kitaro Nishida zurück, der auf diesem Weg regelmäßig zum Meditieren entlang lief.

Der Weg verläuft von Ginkaku-ji Tempel Richtung Süden und ist von vielen Kirschbäumen gesäumt. Verschiedene Schreine sind entlang des Weges.

Der Weg endet am Nanzenji Tempel. Er ist einer der bekanntesten Tempel (Haupttempel der Nanzen-Schule) des Rinzai-Jen. Das von Kian Soen (1269–1313) unter der Schirmherrschaft des Kameyama-tennō errichtete Gebäude wurde im Gozan-System zu einem der einflussreichsten Rinzai-Tempel überhaupt.

Im Garten des Tempels ist ein schöner Viadukt.

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Ginkaku-ji

Der Jishō-ji, besser bekannt unter dem Namen Ginkaku-ji (Tempel des Silbernen Pavillons) ist ein Zen-Tempel im Nordosten von Kyoto. Er wurde 1492 erbaut.

Die Gartenanlage des Tempels ist sehr schön und bei einem kleinen Spaziergang sieht man einige nette Ecken.

Der Kannon-den ist das Symbol des Ginkaku-ji und wird meist Ginkaku (Silberner Pavillon) genannt. Das Erdgeschoss ist im Shinden-Stil gebaut und wird Shinkūden (Halle der Leere) genannt. Das Obergeschoss ist im Stil eines chinesischen Chan-Tempels gehalten und wird Chōonden (Halle der tosenden Wellen) genannt. Das Dach ist im Hyōgō-Stil gehalten.

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Fushimi Inari-Taisha

Unseren ersten Morgen in Kyoto haben wir in einem der Hotspots verbracht. Der Fushimi Inari-Taisha Schrein ist dem Kami Inari gewidmet und ist der Hauptschrein eines Drittels der Inari Schreine in Japan.

Seit dem Jahr 706 sind die Schreine erwähnt.

Besonders bekannt sind die Alleen aus Tausenden von orangen Torii auf dem Gelände des Fushimi Inari-Taisha, welche alle Spenden von Personen, Familien oder Unternehmen sind. Sie führen einen Hügel hinauf, auf dessen Spitze, ungewöhnlich für einen Shintō-Schrein, das Allerheiligste (in diesem Fall ein Spiegel) öffentlich einsehbar ist.

Vom Hügel hat man auch einen schönen Blick auf die Stadt.

Charakteristisch für alle Inari Schreine sind die Fuchsstatuen (Boten der Gottheit Inari), die meist rote Lätzchen um den Hals und den sogenannten Dharma-Schlüssel oder ein Wunschjuwel im Maul haben. Diese Gegenstände symbolisieren die magisch-religiöse Macht der Füchse.

Insgesamt ist es schon eine Wanderung über 6-7 km. Aber es hat sich wirklich gelohnt.

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Sake

Wir haben am ersten Abend in Kyōto ein schönes Lokal gefunden, dass eine Art von Tapas angeboten hat. Wir haben dort Oktopus, Chorizo und andere Köstlichkeiten bestellt.

Am Ende kamen wir auf die blendende Idee, Sake zu bestellen. Dabei wurde ein Glas in ein Holzkaestchen gestellt und soweit gefüllt, das das Kästchen auch voll war.

Am besten man dringt es dann über die Ecke. Der erste Saki kam aus einem Tetra-Pack. Der zweite dann zumindest aus einer Flasche.

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Ankunft in Japan

So – wir haben es geschafft. Der Flug war doch kürzer und hat weniger als 6 Stunden gedauert. Aus der Luft konnten wir schon einen ersten Blick auf Japan werfen.

Die Einreise ging auch super schnell und wir waren schon nach gut 30 Minuten am Flughafenbahnhof.

Der Haruka-Express ist mit Hello Kitty Motiv verziert und hat uns in 80 Minuten nach Kyoto gebracht.

Nun sind wir in der Unterkunft, die uns richtig auf Japan einstimmt?

Und die ersten Probleme treten auf. Kann man Teebeutel verbrennen?

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Japan

Ab heute gibt es wieder mehr zu berichten. Wir sind um 430 Uhr aufgestanden, um unseren Japan Urlaub anzutreten. Ein Kaffee hat uns ein wenig aufgeweckt.

Um 625 Uhr geht nun unser Flieger nach Osaka. Knapp sieben Stunden Flug. Wir freuen uns auf Japan!

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Golf

In letzter Zeit haben wir uns wieder intensiver unserem Handicap gewidmet. Wir hatten ja in unserem letzten Jahr in Deutschland mit Golfspielen angefangen. Aber in Singapur hat der Keppel Club vor unserer Haustür vor 2 Jahren geschlossen, so dass die nächste Driving Range weiter entfernt ist. Am besten ist die Range in der Marina Bay. Sie hat sogar 6 Bahnen zum Putten.

Auf der Terrasse hat man einen schönen Blick. Dummerweise schließt der Golfplatz auch zu Ende Juni.

Also bleibt nur der Weg in die Nachbarländer. Forest City ist der nächste Golfplatz in Malaysia und gut mit dem Auto zu erreichen. Ich habe hier eine Runde mit Kollegen gespielt.

Der Palm Springs Kurs auf Batam in Indonesien ist gut mit der Fähre zu erreichen. Hier haben wir ein Wochenende mit Freunden verbracht. Der Kurs hat 3*9 Löcher, die man kombinieren kann.

Den Abend haben wir in der City mit Shoppen, Essen und Massage verbracht.

Und ein weiteres Wochenende haben wir an der Desaru Küste in Malaysia verbracht. Der Els-Club hat dort 2 sehr schöne Plätze.

Abends waren wir dann Seafood essen.

Ein wirklich schönes Wochenende.

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Radfahren

Wir sind inzwischen zurück in Singapore. Aber einen Blog gibt es noch. Wir haben uns Räder geliehen und rund um Margaret River gefahren.

Unser erster Stopp war nach 10 km auf und ab am Meer.

Von dort aus ging es zurück in die Stadt und entlang des Rivers.

Eine große Känguru-Herde hat im Schatten gechillt.

Unser Ziel waren zwei nette Weingüter.

Insgesamt hatten wir dann am Ende des Tages 45 km zurückgelegt.