Langsam kehrt das normale Leben zurück. Auf Sentosa findet nun auch wieder ‚Magical Shores‘ statt. Jeden Freitag, Samstag und Sonntag sind der Strand und die Inseln beleuchtet. Perfekt für einen Strandbar Besuch mit anschließenden Spaziergang.
Kategorie: Freizeit
Heute Abend sind wird noch einmal zum Garden by the Bay gefahren, um uns die Lichterschau im Supertree Grove anzuschauen. Ohne Touristen kann man es richtig genießen.
In Singapur muss man eine Maske tragen , sobald man das Haus verlässt. Es gibt natürlich Ausnahmen: Essen und Trinken auf einer Bank und Sport. Joggen, Skaten sowie Rad fahren sind derzeit hier somit sehr beliebt. Da die schönsten Radwege rund um Singapur sind, da muss man auch hinkommen und viele Menschen in kleinen Wohnungen leben ist hier der Trend ein folding bike (faltbares Rad). Sowas wollen wir auch. Ich bin also heute in ein großes Sportgeschäft gegangen. „ Sorry, sold out. We don‘t know when we‘ll get it because of corona. 😢 Zum Glück sind unsere Räder im Container. Dann geht es auf die Straße durch den Verkehr bis zur Marina. 👍🍀
Wir haben heute den Skyway im Supertree Grove besucht. Hier hat man einen tollen Ausblick. Durch Corona ist die Zahl der Besucher stark begrenzt. Aber da keine Touristen hier sind, ist es überhaupt kein Problem, kurzfristig zu buchen.
Wir sind heute zur Marina Bay und haben uns den Gardens by the Bay angeschaut. Wirklich beeindruckend, was hier alles entstanden ist. Die ganze Gegend wurde in den letzten 20 Jahren dem Meer abgerungen. Und nun ist alles grün.
Wir sind euch noch ein paar Eindrücke von gestern schuldig. Der botanische Garten ist wirklich eindrucksvoll. Ich glaube hier muss man nur einen Stock in die Erde stecken und schon wird alles grün. Im Garten findet man auch das Corner Haus mit einer interessanten Geschichte. Lest sie euch mal durch.
Am Abend waren wir bei einem Kollegen auf Sentosa zu einem Barbecue eingeladen. Diese Ruhe und Ablenkung hat gut getan.
Nach der Entwarnung (negativer PCR Test nach der Ankunft) haben wir heute den Pool genossen, erste Wohnungen angeschaut und den ersten Haken in Ann-Kathrin‘s Aufgabenbuch machen können (Bier im Brewerkz getrunken)
