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Penang Hill

Die Bahn auf den Penang Hill gibt es nun schon seit 100 Jahren. Wir haben den Ausflug am späten Nachmittag gemacht. Eigentlich wollten wir ein Fast Ticket kaufen, aber spät am Nachmittag gibt es keine mehr.

Es ging aber relativ schnell und nach weniger als 30 Minuten saßen wir in der Bahn. Es ist ein echtes Erlebnis, wie die steile Strecke überwunden wird. Die Fahrt ist 2 km und hat eine Steigung von 50,5 % an der steilsten Stelle.

Auf dem Berg gibt es Wanderwege mit einer schönen Aussicht auf Penang und das Festland.

Wir sind bis zur Dunkelheit geblieben, um das Lichtermeer zu genießen.

Penang Hill ist ein ein Highlight und gehört zu einem Besuch unbedingt dazu.

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Kek Lok Si Tempel

Irgendwie ist dieser Tempel mein Favorit. Wir haben ihn heute zum dritten Mal besucht. Sie Pagode strahlt so schön im Sonnenlicht, so dass man die Anlage schon von Weitem sieht.

Und je näher man kommt, desto schöner wird sie.

Der Tempel ist der größte buddhistische Tempel in Malaysia und heißt übersetzt ‘Tempel des höchsten Glücks’. Die Errichtung des Tempels begann 1890 und hat 20 Jahre gedauert.

Wir haben erstmal Zettel für Gesundheit und die Familie aufgehängt.

Der Tempel hat einige Gebäude und jedes ist interessant. Die Zahl der Buddha-Statuen lässt sich kaum zählen.

Die Pagode kann man bis zur obersten Etage erklimmen. Interessant sind die verschiedenen Fliesen in jeder Etage.

Der Blick in die Stadt ist ebenfalls sehr schön.

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Shangri-La Rasa

Wir haben uns für das Shangri-La im Ort Ferringhi entschieden. Der Ort liegt am langen Sandstrand und einige Resorts bilden hier das Urlaubsparadies.

Das Hotel ist riesig mit mehreren Pools und Restaurants. Heute war auch der erste richtig sonnige Tag und wir haben ein paar Stunden am Pool verbracht.

Das Hotel hat auch einen kleinen Golfplatz. 8 Par 3 Löcher, die zwischen 25 und 60 Meter Land sind. Perfekt zum Pitchen und Putten.

Abends fühlt man sich wie in Avatar. Ein großer Baum des Lebens…

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Street Art

Georgetown ist berühmt für seine Street Art Kunst, die man auf vielen Häuserfassaden findet.

Einige der Bilder haben fast eine richtige Berühmtheit bekommen. Das folgende Bild sieht man auch auf vielen Merchandising Artikeln.

Neuere Bilder sind häufig sehr farbenfroh.

Besonders in der Armenischen Straße sind die Bilder weit verbreitet. In der Straße selber sind viele kleine Geschäfte und Cafés.

Neuerdings werden auch mehr und mehr Metallkunstwerke ausgestellt.

Diese halten länger als die klassischen Wandgemälde.

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Georgetown

Nach unserer Anreise gestern, haben wir heute unseren ersten Tag in Georgetown/Penang verbracht. Am Morgen hat es etwas geregnet und wir sind in den botanischen Garten gefahren, den man auch gut bei etwas Regen besuchen kann.

Am Ausgang war wieder ein Affeninvasion, wie wir sie vor 5 Jahren bei unserem ersten Besuch schon erlebt hatten.

Der Regen hatte auch Mittag angehalten, so dass wir die nächsten 2 Stunden in der Gurney Mall verbracht haben.

Den Nachmittag haben wir in der Altstadt verbracht. Zuerst bei einem guten Mittagessen in Little India.

Wir haben in Penang in der Vergangenheit schon mehrmals Tee gekauft. Dabei haben wir ein Lieblingsgeschäft, das wir auch diesmal besucht haben. Der Eigentümer hat uns eine Stunde beraten und drei Teesorten zum probieren gegeben.

Wir haben uns dann mit reichlich Tee eingedeckt.

Im Jetty Hawker Center hatten wir uns letztes Jahr kleine Tigerbeer Gläser gekauft. Das Design hat sich etwas geändert.

Daher mussten wir uns 4 neue Gläser kaufen 😂!

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Nikolaus auf Sentosa

Ich werde bis Weihnachten ein paar Blogs mit Weihnachtsschmuck in Singapore posten. Heute fange ich mit Sentosa an, das wir am Nikolaustag besucht haben.

Das Resort ist schön geschmückt und die Hasen aus dem Bunnyverse. Haben sich verkleidet.

Die Weihnachtsbäume sind auch sehr bunt und es glitzert überall.

Soviel erstmal zu Weihnachten. Heute fliegen wir nach Penang und ich werde berichten. Anschließend geht es mit Weihnachtsbildern weiter.

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Golf auf Batam

Batam ist die am nächsten gelegene indonesische Insel. Es fahren duzende Fähren täglich von Harbourfront und Tanah Merah dorthin. Ich habe gestern mit einigen Kollegen die Fähre von Tanah Merah genommen.

Tür zu Tür dauert es gut 2 Stunden, um im Hafen Nongsa auf Batam anzukommen.

Vom Hafen sind es nur 5 Minuten zum Palm Springs Golf Resort. Das Golfgepäck gibt man beim Einchecken in Singapore auf und sieht es das erste Mal wieder auf dem Golf cart.

Der Golfkurs hat insgesamt 3 Neun Loch Plätze, die man miteinander kombinieren kann. Gestern haben wir den Island und Resort Kurs gespielt.

Den Abend haben wir in Batam City verbracht. Zuerst mit einem guten Essen in einem authentischen indonesischen Lokal. Anschließend eine 2 Stunden Massage. Die Sport Massage auf Batam ist auch speziell. Die ersten 20 Minuten ist die Masseurin auf meinen Beinen und dem Rücken gewandert um zum Abschluss dreimal 5 cm hochzuspringen, um meine Wirbelsäule zum knacken zu bringen.

Heute gab es dann die zweite Runde Golf mit dem Resort und Palm Course. Der Palm Course hat schon einige interessante Herausforderungen mit vielen Bunkern und Wasser. Das Ganze hat mich bestimmt 6-7 Bälle gekostet.

Das Grün auf diesem Bild ist übrigens links von dem See unten. Also 2 Schläge bis zum See und mit dem dritten auf’s Grün.

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Konzerte

Kulturell hat Singapore einiges zu bieten. Irgendwo ist jeden Tag Live Musik zu hören. Unser Favorit ist Timbre am Singapore River. Ein nettes Ambiente mit lokalen Bands, die jeden Abend ab 20:30 Live Musik spielen. Die Aufnahme ist etwas verwackelt, aber ich finde ihre Stimme einfach klasse.

Besonders stimmungsvoll sind auch die Candlelight Konzerte, die in einem alten Gerichtssaal (jetzt Art House) stattfinden. Jedes Konzert hat ein Thema. Wir haben schon Queen, Vivaldi und Taylor Swift besucht.

Auch große Namen finden ihren Weg nach Singapore. Bryan Adams haben wir im Star Vista Theater in Stadtteil Buena Vista gesehen. Der Saal hat 5000 Plätze.

Ob ein Handy beim Konzert stört, hängt sicher vom Betrachter ab. Ich finde es ganz nett, eine Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Und alle anderen können zumindest damit Stimmung machen.

Musicals finden meistens im Marina Bay Sands statt. Der große Saal dort fasst fast 2200 Personen. Wir haben Frozen besucht und es war sehr schön.

Videoaufnahmen waren nicht erlaubt. Aber ich habe den passenden Ersatz gefunden. Eine Band hat auf einer Bühne vor dem Marina Bay Sands den richtigen Song gespielt. Achtet auf die Zuschauer – die können gar nicht genug bekommen …

Winter kann man also zumindest im Musical erleben. So wie deutsche Musik beim Oktoberfest.

Für 2024 haben wir schon 2 Highlights gebucht. Ende Januar spielt Coldplay im Nationalstadion. Insgesamt 6 Konzerte und jedes mit 55.000 Besuchern ausverkauft. Es folgt dann Mitte Februar Ed Sheeran, der ebenfalls im National Stadium spielt. Wir freuen uns schon.

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Denpasar

Gestern haben wir uns die Inselhauptstadt Denpasar angeschaut. Überall in Asien kann man Taxi‘s über die Grab App buchen. Unser Fahrer hat uns direkt zum zentralen Markt Pasar Badung gebracht.

Auf dem Markt haben wir uns Safran und getrocknete Topinambur Chips gekauft. Man muss wirklich bis zum letzten Feilschen. Am Ende haben wir ein Viertel des ersten Angebots bezahlt.

Anschließend haben wir uns noch ein wenig die Stadt angesehen. Aber es ist schon recht chaotisch mit all dem Verkehr und fehlenden Bürgersteigen. Aber ein paar hübsche Ecken gibt es schon.

Auch der größte Tempel ist recht nett.

Das Bali-Museum zeigt die Geschichte von Bali in einem sehr authentischen Umfeld.

Nach einem letzten Stopp im Starbucks in einem lokalen Konsum-Tempel sind wir dann zurück nach Nusa Dua gefahren.

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Radtour auf Bali

Den heutigen Tag haben wir mit einer kleinen Radtour gestartet. Ganz gemütlich und nur eine kleine Runde in einer geführten Gruppe.

Los ging es am Melia und den Strand entlang.

Anschließend auf lokalen Straßen zwischen Mopeds und Autos an den Haupttempel des Ortes. Unser Guide hat uns einige Details zu den Feiertagen und Besonderheiten der hinduistischen Religion gegeben. Heute Nacht ist zB Vollmond – ein Grund für intensiven Tempeldienst.

Anschließend ging es zurück an den Strand, wo sich ein Resort ans andere reiht.

Der letzte Stopp war auf einer kleinen Halbinsel. Der Ort Nusa Dua heißt übersetzt ‚zwei Inseln‘. Wir waren auf der einen und haben auf die andere geschaut.

Der Sage nach hat ein Riese hier Steine getragen, um eine Verbindung zwischen Bali und Java zu schaffen. Dabei ist ein Stein zerbrochen und hat die beiden Inseln erschaffen. Der Riese war so sauer, dass er sein Unterfangen aufgegeben hat.