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Fushimi Inari-Taisha

Unseren ersten Morgen in Kyoto haben wir in einem der Hotspots verbracht. Der Fushimi Inari-Taisha Schrein ist dem Kami Inari gewidmet und ist der Hauptschrein eines Drittels der Inari Schreine in Japan.

Seit dem Jahr 706 sind die Schreine erwähnt.

Besonders bekannt sind die Alleen aus Tausenden von orangen Torii auf dem Gelände des Fushimi Inari-Taisha, welche alle Spenden von Personen, Familien oder Unternehmen sind. Sie führen einen Hügel hinauf, auf dessen Spitze, ungewöhnlich für einen Shintō-Schrein, das Allerheiligste (in diesem Fall ein Spiegel) öffentlich einsehbar ist.

Vom Hügel hat man auch einen schönen Blick auf die Stadt.

Charakteristisch für alle Inari Schreine sind die Fuchsstatuen (Boten der Gottheit Inari), die meist rote Lätzchen um den Hals und den sogenannten Dharma-Schlüssel oder ein Wunschjuwel im Maul haben. Diese Gegenstände symbolisieren die magisch-religiöse Macht der Füchse.

Insgesamt ist es schon eine Wanderung über 6-7 km. Aber es hat sich wirklich gelohnt.

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