So…das muss reichen. Heute Morgen bin ich nochmal meine Standard-Strecke zum Flughafen und zurück mit Schwenk über Sentosa gefahren. Ich hab mich gefreut, dass der Hinweg heute trotz roter Ampeln deutlich schneller war. Beim Umkehren hab ich es dann verstanden…der Wind war etwas unangenehm beim Rückweg. Aber das sollte jetzt für Sonntag reichen. Also die nächsten Tage eher etwas regenerieren und am Samstag noch eine Nudelparty. Hoffentlich stimmt am Sonntag das Wetter. Von meinen Mitfahrern kommt auch ein ‚Daumen hoch‘. Es haben alle fleißig trainiert, so dass wir die Inseltour zu fünft angehen. Das ist auch das Maximum, das als Gruppe in Singapore auf der Straße erlaubt ist. Bei mehr Teilnehmern heißt es Abstand halten.
Der Chinesische Garten war für mehrere Jahre geschlossen, um ihn von Grund auf zu erneuern. Aber nun hat er rechtzeitig vor unserer Abreise wieder geöffnet.
Das Areal ist riesig und man kann hier Stunden verbringen.
Am 17.9. ist das chinesische Mondfest (deshalb überall die Moon Cakes). Der Garten ist daher mit vielen Lichtern geschmückt.
Neben dem chinesischen Garten ist auch ein japanischer Garten mit Teehaus, Bonsai und einer Bambus Allee.
Aber der Hingucker ist definitiv die chinesische Pagode. Sie hat 7 Stockwerke und ist 48 Meter hoch.
Man plant eine Radtour und dann plötzlich aus fast Nichts, kommt so was.
Bei 26,6 Grad und 83 % Luftfeuchtigkeit.
Man weiß dann garnicht richtig wodurch man jetzt nass geworden ist. Sonnenschutz hatten wir aber zum Glück aufgetragen und noch fast rechtzeitig einen Unterstand gefunden .
Jetzt heißt es warten, der Sonnenschutz wird dann gleich wieder gebraucht
War das schon unser letzter Besuch im Bird Paradise? Die Zeit vergeht im Flug – daher sind unsere Wochenenden im Moment voll gepackt. Also sind wir gestern erstmal ins Bird Paradise gegangen. Es war wieder super schön.
Den Abend hatten wir dann BBQ mit unserem ‚Whiskey‘-Club.
Vielen Dank an Matilda und die Familie für die tolle Bewirtung.
Auf vielfachen Wunsch noch ein Zwischenstand. Ich habe diese Woche zweimal versucht, morgens zu trainieren. Zweimal kam in der Nacht ein Gewitter, so dass ich es lieber gelassen habe. Rennrad auf nasser Straße ist nicht wirklich ein Vergnügen und anschließend hat man auch den ganzen Schmutz der Straße aufgesammelt. Heute Morgen hat es dann wieder geklappt und ich bin meine 57 km Lieblingsstrecke mit Kaffeepause geradelt.
Wenn ich Anfang nächster Woche noch ein Training einschiebe, sollte es eigentlich reichen. Ich will dann lieber den zweiten Teil der nächsten Woche regenerieren, um am Sonntag fit zu sein.
Ich glaube wir brauchen einen Projektplan. Inzwischen haben wir verschiedene Workstreams am Laufen. Neben unserem Auszug, Abschiedsevents und temporary Housing Planung, kümmern wir uns parallel um die Renovierung unseres Hauses. Dies beinhaltet eine neue Küche, die wir uns im Sommer ausgesucht hatten. Gestern ist der Raum nun vermessen worden, was inzwischen von einem Dienstleister mit automatischen optischen Geräten durchgeführt wird. Echt spannend – hat alles gut geklappt.