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Sonnenaufgang

Wir finden es immer besonders schön, an tollen Orten den Sonnenaufgang zu genießen. Daher sind wir heute morgen um 420 Uhr aufgestanden, um bei Angkor Wat dieser Schauspiel zu haben. Pünktlich um 520 Uhr waren wir dann am Tempel. Dank unseres Guides saßen wir direkt vorne am See im Dreck mit super Blick auf den Tempel.

Kurz nach 6 Uhr hat die Dämmerung eingesetzt und Schritt für Schritt haben die Farben durch gewechselt.

Kurz nach 7 Uhr ist dann auch die Sonne aufgegangen.

Am Nordtor haben wir anschließend gut gefrühstückt. Das Hotel hatte uns Breakfast Boxen vorbereitet.

An der hell erleuchteten Ostseite gab es dann noch eine finale Fotosession, bevor wir Angkor Wat ‘Good Bye’ gesagt haben.

Ein toller Start in den Tag, an dem noch 6 weitere Tempel auf uns warten.

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Angkor Wat

Der Tempel Angkor Wat ist das absolute Highlight im Archäologischen Park von Angkor. Der erste Blick über den 200 Meter breiten Wassergraben ist schon atemberaubend.

Und je näher man dem Bauwerk kommt, desto mehr kann man die Dimensionen erfassen. Die Außenmaße der Mauer sind 1300 * 1200 Meter.

Die Bibliothek links von der 500 Meter langer Chaussee eignet sich hervorragend für ein paar schöne Fotos.

Der Tempel ist ein hinduistisches Bauwerk und der größte Sakralbau der Welt. Er wurde unter Suryavarman II. Mitte des 12. Jahrhunderts begonnen und nach 30 Jahren vollendet.

Es ist mühsam, in der Nachmittagshitze den Tempel zu besteigen, aber es lohnt sich.

Viele Reliefs sind sehr gut erhalten.

Und man hat eine schöne Aussicht auf die ganze Anlage.

So haben wir den ersten Tag unserer 4-Tagestour in Kambodscha mit tollen Eindrücken beendet.

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Angkor Thom

Nachdem wir den Bayon Tempel angeschaut hatten, sind wir zu Fuß weiter Richtung Königspalast gegangen. Dabei kommt man am Baphuon Tempel vorbei, der ursprünglich dem Hindu Gott Shiva geweiht war. Eine schöne Chaussee führt zum Tempel.

Der Tempel wurde Mitte des 11. Jahrhunderts unter der Herrschaft von Udayaditayavarmans II. erbaut.

Man kann bis auf die obere Ebene gehen. Die Treppen sind etwas sportlich, aber der Ausblick ist sehr schön.

Weiter geht es zum Alten Königspalast, der noch einmal eine ‘Stadt in der Stadt’ gebildet hat. Vom Königspalast ist nichts erhalten geblieben, da er aus Holz gebaut war. Aber der für den König reservierte Phimeanakas Tempel ist Teil dieses Bereichs.

Er stammt aus dem späten 10. Jahrhundert und ist damit älter als die vorherigen beiden Tempel.

Über die Elefantenterrasse haben wir dann den Königspalast verlassen. Sie ist eine 300 Meter lange und 2,5 Meter hohe Plattform, die mit Elefanten und Garudas beschmückt ist.

Über das Victory-Gate haben wir dann Angkor Thom verlassen. Hier haben wir noch einmal schöne Bilder mit einem lachenden Buddha gemacht.

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Prasat Bayon

Es fällt mir schwer die Eindrücke unseres ersten Tages in Siem Reap zusammenzufassen, da wir schon soviel gesehen haben. Also muss ich das wohl etwas dosiert in mehreren Blogs machen.

Wir haben uns für 4 Tage einen Fahrer und Guide gemietet. Also haben wir uns heute morgen um 8 Uhr auf den Weg gemacht, um am Ticketcounter ein 3-Tagesticket für die Angkor Tempelarea zu kaufen.

Unser erster Tempel war der Tempel Prasat Bayon, der in der alten Hauptstadt Angkor Thom liegt. Die Stadt haben wir über das Südtor betreten.

Über 200 gleichartige Gesichter schauen uns hier von den zahlreichen Türmen an.

Der Tempel besteht aus 37 Türmen. Ursprünglich sollen es 54 gewesen sein. Er wurde um 1200 von Jayavarman VII als Staatstempel errichten. Die über 11000 Figuren in 1,2 km Flachreliefs machen den Tempel zu einem der bedeutendsten religiösen Bauwerke der Welt.

Ein beeindruckendes Bauwerk, das für uns ein bleibendes Erlebnis ist.

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Cambodia

Unser nächster Kurzurlaub hat uns nun nach Kambodscha gebracht. Zum Abschied haben wir in Singapore am Flughafen noch ein leckeres Laksa gegessen.

Der Flug hat knapp 2 Stunden gedauert und unterwegs hatten wir eine schöne Sicht auf den Golf von Thailand.

Die Einreise war etwas länglich. Vier Stationen: 1 Pass abgeben, 2 Bezahlen, 3 Pass abholen, 4 Einreisecheck. Parallel zu uns kam ein koreanischer Flieger an. Und irgendwie haben sie diese Reisegruppe vorgezogen. Daher hat das Ganze über eine Stunde gedauert. Wir wurden aber mit einer netten Cadillac-Fahrt entschädigt.

Das Hotel Lynnaya ist auch sehr nett. Sehr zentral gelegen nahe am Flussufer. Und eine schöne Rooftop-Bar. Gegen die Mücken haben wir alles aufgefahren: Autan und Citronella!

Wir freuen uns schon auf die Tempel von Angkor Wat, die wir ab morgen besuchen.

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Neuigkeiten aus dem Zoo

Der kleine Panda hat sich inzwischen prächtig entwickelt. Er ist nicht mehr sehr viel kleiner als seine Mama.

Er kann auch ganz schön frech werden und seiner Mama das Essen wegnehmen.

Papa Bär kümmert das wenig und er genießt seinen Bambus etwas Abseits.

Es ist aber nicht der einzige Nachwuchs im Zoo. Auch das Faultier hat ein Jungtier und trägt es durch die Gegend.

Faszinierend wie nah man den Tieren kommt.